Höhepunkte Patagonien Rundreise

ab 4745€
Unverbindlich anfragen

4–15 Reiseteilnehmer

15 Tage / 14 Nächte

deutschsprachige Reiseleitung

zzgl. intern. Flug ab 800€ p.P.

Patagonien - eine Reise am Ende der Welt

Diese 15-tägige Rundreise führt Sie in die entlegensten Winkel des südamerikanischen Kontinents. Es erwarten Sie Gletscher, Vulkane, Pampa und Regenwald im Süden von Chile und Argentinien. Nach Ankunft in der modernen Metropole Santiago führt die Reise von Puerto Montt zunächst in das chilenische Seengebiet, welches von gewaltigen Seen und Urwäldern sowie beeindruckenden Vulkanen geprägt ist. Die Traumstraße Carretera Austral, die Gletscher im Nationalpark Los Glaciares und der weltberühmte Torres del Paine Nationalpark sorgen für einen »Wow-Moment« nach dem nächsten. Auf kleinen Wanderungen erleben Sie diesen wunderbaren Fleck Natur.

Leistungen der Reise

Inklusive

  • 14 Übernachtungen inkl. Frühstück
  • private Transfers und deutschsprachige Reiseleitung
  • Mahlzeiten gemäß Programm
  • Eintrittsgelder

Optional

  • optionale Touren und Verlängerungsprogramm

Exklusive

  • internationaler und nationale Flüge
  • Trinkgelder für Reiseleitung und Fahrer
  • alle nicht aufgeführten Mahlzeiten und Getränke
  • persönliche Ausgaben
  • Kurtaxe in Bariloche

Reisetermin und Preise

ReisetermineTeilnehmerPreis P.P. im DZPreis P.P. im EZStatus
22.11.2020 - 06.12.2020 154745 €5695 €Jetzt buchen
17.01.2021 - 31.01.2021 154745 €5695 €Jetzt buchen
14.02.2021 - 28.02.2021 154745 €5695 €Jetzt buchen

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Ablauf der Reise

Tag 1

Ankunft in Santiago de Chile

  • Ankunft in Santiago und Transfer zum Hotel
  • Stadtführung in Santiago

Sie kommen am Internationalen Flughafen von Santiago de Chile an. Nachdem Sie zu Ihrem Hotel gebracht wurden und eingecheckt haben, wartet die chilenische Hauptstadt auf Sie. Sie besuchen das historische Stadtzentrum mit dem Präsidentenpalast, die Plaza de Armas mit der Kathedrale und dem schönen alten Postamt, das Nationale Historische Museum und die Casa Colonial, die historische Residenz des Gouverneurs während der Kolonialzeit. Vom Cerro San Cristóbal erhalten Sie einen traumhaften Blick über die Metropole und das Andenpanorama. Der Hügel ist Teil des Parque Metropolitanos, einer der schönen Parks Santiagos, wo sich die Santiaguinos zum Sport machen oder um ihr Wochenende zu verbringen treffen. Von dort aus geht es weiter in den gehobenen Stadtteil Providencia, welcher mit schönen Geschäften und guten Restaurants lockt. 

Tag 2

Santiago - Flug nach Puerto Montt - Lago Todos Los Santos

  • Transfer zum Flughafen und Flug nach Puerto Montt
  • Besuch Naturpark Lahuen Ñadi
  • Weiterfahrt in den Nationalpark Vicente Perez Rosales
  • Übernachtung in einer Lodge am See Todos Los Santos

Heute verlassen Sie schon Santiago, um den Süden Chiles kennenzulernen. Sie werden zum Flughafen gebracht und fliegen nach Puerto Montt. Auf dem Weg zum Lago Llanquihue machen wir einen Abstecher in den Naturpark Lahuen Ñadi, wo Sie den heimlichen Star der Region kennenlernen können: die bis zu 60 Meter hohen und zum Teil über 3000 Jahre alten Alerce Bäume in ihrer natürlichen Umgebung. Die patagonische Zypresse ist ein immergrüner Baum und steht unter strengem Artenschutz. Das nächste Naturhighlight liegt nicht weit entfernt: der älteste Nationalpark Chiles »Vicente Perez Rosales« mit dem Vulkan Osorno am Rande des Lago Llanquihue, dem Allerheiligen See »Todos Los Santos« oder den Wasserfällen »Saltos de Petrohue«. Einst querten Araukarier und jesuitische Missionare auf dem Weg durch die Anden diese Region, heute ist es beliebtes Naherholungsgebiet. Auf der Fahrt bieten sich Ihnen phänomenale Blicke auf den majestätischen Osorno-Vulkan (2.660 Meter). Wir fahren auf 1.350 Meter und wandern auf dem Lavagestein in Richtung Schneegrenze. 

Im Anschluss Weiterfahrt zum See »Todos Los Santos« und Übernachtung in einer Lodge am See. 

Tag 3

Petrohue - Puyehué Nationalpark - Bariloche

  • Besuch des Pionier-Museums Petrohue
  • Stopp bei den wilden Wasserfällen »Saltos de Petrohue«
  • Fahrt in den Puyehue Nationalpark
  • Grenzüberquerung nach Argentinien und Fahrt nach Bariloche

Am Morgen besuchen Sie das Pionier-Museum Petrohue, welches detaillierte Informationen zur interessanten Besiedlungsgeschichte der Seenregion liefert. Diese ist vor allem durch deutsche und schweizer Einwanderer geprägt. Nach diesem kleinen geschichtlichen Exkurs bestaunen wir die wilden Wasserfälle »Saltos de Petrohue«, eine Ansammlung von Stromschnellen, die über eindrucksvolle Formationen aus Lavagestein tanzen. Die Wassermassen des Rio Petrohue hat im Laufe der Jahrtausende die Felsen ausgewaschen und geformt. 

Zunächst geht es entlang des Lago Llanquihue in Richtung Norden und im Anschluss durch Lava- und Waldgebiete in den Nationalpark Puyehue, welcher ausgedehnte Gebiete gemäßigten Regenwaldes schützt. Das Gebiet ist vulkanisch sehr aktiv und so sind die Vulkane Antillanca und Puyehue bei guter Sicht auch unsere Begleiter. Bei der Andenquerung in Richtung argentinische Grenze sind dann ein mondlandschaftsartiges Aschefeld und weiße Baumstümpfe ein deutliches Zeugnis der direkten Auswirkungen eines solchen Vulkanausbruchs wie im Jahr 2008 des Caulle Vulkans. Nach Überquerung der argentinischen Grenze fahren Sie entlang des langgestreckten sees Nahuel Huapi bis nach Bariloche. Der Ort gilt als einer der exklusivsten Ferien- und Skigebiete Südamerikas und ist wegen seiner lokalen Schokolade und ausgezeichneten Restaurantmöglichkeiten bekannt. 

Tag 4

Bariloche - El Bolsón - Futaleufú

  • Weiterfahrt durch die argentinische Pampa
  • Stopp zum Mittagessen im Künstlerdorf El Bolsón
  • Fahrt nach Futaleufú in Chile

Heute verlassen wir den Nahuel Huapi See und seine traumhafte Kulisse in Richtung Süden und stoßen auf das volle Kontrastprogramm argentinischer Pampa. Eine schier endlose Wüsten- und Berglandschaft öffnet sich und direkt weckt es Wildwest-Feeling. Nicht zu Unrecht, denn keine geringeren als die berüchtigten Banditen Butch Cassidy und Sundance Kid lebten hier in dieser Gegend. Zum Mittagessen kehren wir im Künstlerdorf und Hochburg der Rucksacktouristen El Bolsón ein. Tausende Kilometer von der Heimat entfernt, kann man hier aber tatsächlich Rauchbier nach Bamberger Art finden. In El Bolsón befindet sich eine der weltweit zwei Brauereien außerhalb Deutschlands, die dieses herstellt. Sie können durch die Läden der Künstler und Handwerker schlendern bevor wir die Reise fortsetzen. 

Wir nähern uns erneut der Bergwelt der Anden und kommen am frühen Abend im chilenischen Grenzort und Rafting-Mekka Futaleufú an. In der Sprache der Mapuche bedeutet dieser Zungenbrecher-Name »Großer Fluss«. Der »Río Futaleufú« ist hier auch der größte Star und Ort für viele Actionsportarten. Der Fluss zählt zu den zehn wildesten Rafting-Touren weltweit.

Tag 5

Futaleufú - Carretera Austral - Lago Risopatron

Am heutigen Tag fahren wir entlang des »Río Futaleufú« in westliche Richtung bis wir auf die legendäre »Carretera Austral«- die Ruta 7 treffen. Diese Straße, die über eine rund 1.350 Kilometer lange Strecke von Puerto Montt nach Villa O'Higgins führt, ist ein Mammutprojekt, welches unter der Militärdikatur Pinochets in den 70er Jahren gestartet wurde. Der Straßenbau erwies sich als äußerst schwierig, da die Landschaft von Fjorden, Gletschern und Gebirgszügen durchschnitten ist und noch heute sind große Teile der Straße einfache Schotterpiste. Die beeindruckenden und ursprünglichen Naturerlebnisse entschädigen aber für die teilweise doch sehr langen Fahrstrecken. Sie fahren an Seen und Wasserfällen vorbei zur El Pangue Lodge in traumhafter Lage am Lago Risapatron. 

Tag 6

Lago Risopatron - Puyuhuapi - Nationalpark Queulat - Lago Risopatron

  • Fahrt nach Puyuhuapi
  • Besuch des Queulat Nationalparks

Heuten fahren Sie nach Puyuhuapi, einem Ort der Mitte der 1930er Jahre von vier Familien aus dem Sudentenland im absolut unberührten Urwald gegründet wurde. Deutlich wird die Vergangenheit durch die architektonischen Überbleibsel und Namen wie »Casa Ludwig« oder eine Brücke »Walther Hopperdietzel«. Der kleine Ort liegt in einer malerischen Fjordlandschaft und unweit davon entfernt befinden sich Thermalquellen. Highlight ist hier der nahe gelegene Queulat Nationalpark mit dem beeindruckenden Hängegletscher »Ventisquero Colgante«. Die Eismassen hängen im wahrsten Sinne des Wortes von einem Felsgipfel herunter und der Gletscherfluss donnert senkrecht als Wasserfall in die Laguna Tempanos. Der umgebende patagonische Wald vervollständigt das Bild einer Traumkulisse. Je nach Wetter unternehmen wir eine Wanderung durch den Regenwald zu einem der Aussichtspunkte auf den Gletscher. 

Im Anschluss Rückfahrt zur El Pangue Lodge. 

Tag 7

Lago Risopatron - Rio Simpson - Coyhaique

  • Fahrt entlang der Carretera Austral
  • Naturreservat Rio Simpson
  • Ankunft in der Provinzhauptstadt Coyhaique

In südliche Richtung geht es weiter auf der Carretera Austral durch üppige Vegetation mit gigantischen Nalca-Pflanzen (eine Art Riesen-Rhabarber) und Riesenfarnen auf Zick-Zack-Kurs über die eindrucksvolle Passstraße »Cuesta Queulat«. Der Nebelwald wird von dem Naturreservat »Río Simpson« abgelöst, Heimat von Huemulen (eine Hirschart aus Patagonien), Pumas, Füchsen und vielen anderen Lebewesen. Diese Gegend war den jesuitischen Missionaren schon im 17. Jahrhundert bekannt, wurde aber erst zwischen 1869 und 1871 von Enrique Simpson in drei Expeditionen erforscht. Die zerklüftete Landschaft des Naturreservats wird von Tälern, dem stetigen Blick auf den majestätischen Rio Simpson und dichte Waldgebiete geschmückt.

Sie kommen schließlich in Coyhaique, der Provinzhauptstadt von Aysen, an. Der Ort wurde 1929 gegründet, um den neuen Siedlern ein urbanes Zentrum mit allen lebensnotwendigen Dingen zu geben. Coyhaique ist ein ruhiger Ort mit vielen Grünanlagen und bietet im Vergleich zur restlichen Carretera Austral eine größere Auswahl an Läden, Restaurants und Bars.

Tag 8

Coyhaique - Lago General Carrera - Puerto Rio Tranquilo

  • Fahrt zum Lago General Carrera
  • Bootsfahrt zur Marmorhöhle
  • Übernachtung in Puerto Rio Tranquilo

Nach dem Frühstück brechen Sie auf und durchqueren ein Canyongebiet mit verschiedenartig schimmernden Gesteinsformen. Am Nachmittag kommen Sie am riesigen General Carrera See (oder Lago Buenos Aires) an der Grenze zu Argentinien an. Der See ist auf der chilenischen Seite vor allem für die Marmorhöhlen, die Kapelle und die Kathedrale, bekannt. Die Farbschimmerungen und Maserungen der Marmorhöhlen im türkisblauen Wasser des Sees sind einmalig. Das Kalkgestein wurde über 3 Mio. Jahren ausgehöhlt und die Marmoradern freigelegt. 

Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie noch eine Bootsfahrt zu der »Catedral de Marmol«. Bei gutem Wetter haben Sie am Horizont Sicht auf das nördliche patagonische Eisfeld »Campo de Hielo Norte«. Sie kommen in einer einfachen, aber traumhaft gelegenen Lodge unter.

Tag 9

Puerto Rio Tranquilo - Chacabuco Tal - Lago Posadas

  • Weiterfahrt entlang des Flusses Río Baker
  • Durchkreuzung des Chacabuco Tals und Passieren des Grenzpasses Rodolfo Roballos
  • Weiterfahrt nach Lago Posadas durch die argentinische Trockensteppe

Weiterfahrt in den Süden entlang des gewaltigen Río Baker, der wassereichste Fluss Chiles, der auch bei Kayak- und Raftingkennern als einer der weltbesten Flüsse gilt. Er ist umgeben von einem dichten, immergrünen Wald und ausgedehnten Feuchtgebieten - perfekte Bedingungen für eine abwechslungsreiche Flora und Fauna. Durch das Chacabuco Tal im neuen Nationalpark Parque Patagonia und über den südlichsten Grenzpass Rodolfo Roballos der Carretera Austral geht es dann wieder nach Argentinien. Hier zeigt sich ein völlig anderes landschaftliches Bild: Trockensteppe, Guanako-Herden und mit ein wenig Glück auch Flamingos oder Gürteltiere. 

Sie übernachten in der Nähe des Lago Posadas. 

Tag 10

Lago Posadas - Ruta 40 - El Calafate

  • Fahrt über die Ruta 40 nach El Calafate

Heute stoßen Sie auf die zweite legendäre Straße Patagoniens auf argentinischer Seite - die Ruta 40. Wir fahren durch die endlose Weite der patagonischen Steppe. Die Schotterpiste führt uns am Lago Viedma vorbei bis in die Stadt El Calafate, das Tor zum Nationalpark Glaciares. Weltberühmt ist der Perito-Moreno-Gletscher, von dessen etwa 50 Meter hohen Gletscherfront regelmäßig riesige Eisberge tosend in den See abbrechen. 

Übernachtung in El Calafate.

Tag 11

El Calafate - Perito Moreno - El Calafate

  • Tagesausflug zum Gletscher Perito Moreno
  • optionale Bootsfahrt zur Gletscherwand

Heute unternehmen Sie einen Tagesausflug zum wohl schönsten Gletscher des südamerikanischen Kontinents, vielleicht auch der Welt. Der Perito Moreno Gletscher ist Teil des südlichen patagonischen Eisfeldes und ist nach dem Entdecker und Anthropologen Perito Moreno benannt. Das blaue Wunder Argentiniens ist ein beeindruckendes Erlebnis und die Dimensionen einfach unfassbar. Auf sicheren und gut gekennzeichneten Wegen haben Sie die Gelegenheit den Gletscher und das Naturschauspiel der abbrechenden Eisbrocken aus verschiedenen Blickwinkeln zu beobachten. 

Sie haben die Möglichkeit eine Bootsfahrt zur Gletscherwand zu unternehmen, um dem Gletscher noch ein Stück näher zu kommen. Sie übernachten danach wieder in El Calafate.

Tag 12

El Calafate - Nationalpark Torres del Paine

  • Grenzüberquerung nach Chile
  • Fahrt in den Torres del Paine Nationalpark

Abermals queren wir die Grenze nach Chile und fahren weiter in den Torres del Paine Nationalpark mit ebenso einmaligen wie bizarren Landschaftsszenarien am Ende des »Südlichen Eisfeldes«. Markenzeichen des Nationalparks sind die drei steil in den Himmel ragenden Granitspitzen. Hier gibt es blau leuchtende Eismassen, goldene Grassteppen, und seltene Wildtiere wie z.B. Nandus, Kondore oder Pumas. Sie unternehmen erste Erkundungen im Park und übernachten im Nationalpark.

Tag 13

Torres del Paine Nationalpark

  • Wanderung im Torres del Paine Nationalpark
  • Besuch des Wasserfalls »Salto Grande«

Patagonien kennzeichnet sich vor allem durch unbeständiges Wetter und den pfeifenden Wind. Abhängig von der Witterung beschließen wir kurzfristig welche der möglichen kleineren Wanderungen wir im Nationalpark unternehmen. Möglich ist ein Rundgang auf der Grey Halbinsel, wo der imposante Grey-Gletscher in den Grey-See kalbt und fantastische Eisberge in allen erdenklichen Grün- und Blautönen produziert werden. Beim Wasserfall »Salto Grande« können Sie bei einer Wanderung auch das gewaltige Bergpanorama noch näher beobachten. 

Tag 14

Torres del Paine - Punta Arenas

  • Rückfahrt nach Punta Arenas
  • Besuch der Milodón Höhle und des Seefahrer-Freiluftmuseums
  • Besichtigung von Punta Arenas

Über Puerto Natales - südlicher Ausgangspunkt für den Torres del Paine Nationalpark - fahren Sie am Fjord der letzten Hoffnung entlang nach Punta Arenas an der Magellanstraße, die natürliche Grenze zwischen Feuerland und Patagonien. Auf dem Weg dahin besuchen Sie die Milodón Höhle und ein Freiluftmuseum in dem Nachbauten von historischen Schiffen der ersten Besucher aus Europa zu sehen sind. 

Punta Arenas ist die südlichste Stadt in Chile und im 19. Jahrhundert bedeutende Hafenstadt und Zentrum der Wollproduktion. Vor dem Bau des Panama-Kanals war sie wichtigster Umschlaghafen, da der ganze Schiffhandel um das Kap Hoorn lief. Riesige Herrenhäuser und nationale Baudenkmäler zeugen von diesem Reichtum. Auch auf dem Friedhof der Stadt findet man viele Spuren der bewegten Vergangenheit. 

Tag 15

Punta Arenas - Flug nach Santiago

  • Transfer zum Flughafen in Punta Arenas
  • Flug nach Santiago
  • Rückflug oder Verlängerungsprogramm

Vom Ende der Welt geht es heute wieder zurück nach Santiago de Chile. Sie werden zum Flughafen in Punta Arenas gebracht und fliegen nach Santiago. Dort anschließend Weiterflug oder Verlängerungsprogramm. 


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