Urlaub in Cusco, bei Machu Picchu und im Heiligen Tal

Cusco und Machu Picchu sind weltbekannt und dürfen bei einer Peru Rundreise nicht ausgelassen werden. Das Heilige Tal der Inkas umfasst jedoch viele weitere Inka Ruinen und ist Ausgangspunkt für die Wanderung auf dem Inka Trail. In Dörfern und auf Märkten kommen Besucher noch mit der traditionellen, andinen Lebensweise sowie althergebrachten Trachten und Gebräuchen in Berührung.

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Cusco & Machu Picchu Reisebaustein

Bei dieser 5-tägigen Peru Reise lernen Sie den Nabel der Welt - die Stadt Cusco - sowie die umliegenden Inka-Stätten kennen. Ausflüge führen Sie zum neuen Weltwunder Machu Picchu und in das Heilige Tal der Inkas.


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  • ab/bis Cuzco
  • engl./spanischsprachige Guides
  • ab 2 Personen

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  • Lima bis Cuzco
  • engl./spanischsprachige Guides
  • ab 2 Personen

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Rundreise

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  • 9 Tage
  • ab/bis Lima
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • 2–14 oder 2–20 Teilnehmer

Unterwegs in Cusco, nach Machu Picchu und im Heiligen Tal der Inkas

Die Region rund um Cuzco ist der Touristen-Hot-Spot schlechthin in Peru und ganz Südamerika. Alle möchten die sagenumwobene Ausgrabungsstätte Machu Picchu sehen. Deswegen werden die Besucherströme immer stärker gelenkt und sicherlich in Zukunft auch stärker begrenzt. Reisende kommen jedoch in den Genuss einer sehr guten touristischen Infrastruktur mit einer großen Auswahl an Hotels und Touren.
Neben den bekannten Zielen locken viele weitere Inka-Stätten im Valle Sagrado de los Incas, z.B. in Pisac, Chinchero und Ollanta. Zudem können lokale Märkte besucht und an traditionellen Festen wie das Erneuern der Queswachaka-Brücke oder der Fiesta de la Virgen del Carmen in Paucartambo teilgenommen werden.

Cusco

Cusco (auch Cuzco) zählt zu den beliebtesten Zielen in Südamerika und darf bei keiner Peru Rundreise fehlen. Von hier aus lässt sich die berühmte Inka-Stadt Machu Picchu an einem Tag erreichen. Aber auch viele andere Ziele in der Umgebung (Sacsayhuaman oder das Valle Sagrado) sowie die interessante Innenstadt Cuzcos und das multikulturelle Flair der Andenmetropole laden zum längeren Verweilen ein.

In Cusco ist deutlich zu sehen, welche Zerstörungswut die Spanier bei Ihrer Eroberung des südamerikanischen Kontinents mitbrachten, aber auch wie stabil die Inka-Architektur ist. Viele der Kolonialbauten im heutigen Cuzco stehen auf den Grundmauern alter Inka-Tempel. Das bekannteste Beispiel ist der Sonnentempel Coricancha, auf dem die Kirche Santo Domingo erbaut wurde. Während die Kirche bereits mehrmals durch Erdbeben zerstört wurde, sind die perfekt gemeißelten und zusammen gefügten Inka-Mauern bis heute einwandfrei erhalten.
Für die Innenstadt Cuscos (Plaza de Armas mit der Kathedrale Cuzcos und der Kirche La Compañía; Kirche und Kloster La Merced; Iglesia de San Francisco; Convento Santa Catalina und Casa Concha; die Gasse Hatun Rumiyoc mit dem zwölfeckigen Stein) sowie das Künstlerviertel San Blas sollten mindestens zwei Tage eingeplant werden.
In der Innenstadt befindet sich der Markt San Pedro, in dem es alles gibt, was das Herz begehrt: Obst und Gemüse, Fleisch, Essen und Säfte, Nüsse und Trockenfrüchte, Textilien, Lederwaren, Mitbringsel, CDs, Haushaltswaren, Schreibwaren usw.

Achtung - Cusco liegt auf ca. 3350 m! Wer von Lima direkt hierher fliegt, sollte die Besichtigungstouren langsam angehen lassen. Außerdem ist leichtes Essen und viel Trinken wichtig. Die Hotels bieten meist kostenlos Kokatee an und haben für den Notfall auch Sauerstoffflaschen.
Eine langsamere Akklimatisierung mit den ersten Übernachtungen im Heiligen Tal kann sinnvoll sein.

Das Fest Inti Raymi

Jedes Jahr am 24. Juni (Wintersonnenwende auf der Südhalbkugel) wird in Cusco das Inti Raymi, ein Fest zu Ehren des Sonnengottes Inti, gefeiert. Es geht auf eine alte Inka-Tradition zurück.
Die Feierlichkeiten beginnen morgens am Sonnentempel Korikancha, werden dann auf der Plaza de Armas fortgesetzt bevor sich dann Darsteller und Besucher zur Festung Sacsayhuamán, oberhalb der Stadt, begeben. Hier findet die Hauptzeremonie statt. Die Darsteller spielen Inka-Szenen nach, führen zeremonielle Tänze auf und machen Opfergaben zu Ehren der Gottheit.
Die farbenfrohen Feierlichkeiten sind in ihrer Größe und Mystik beeindruckend. Allerdings platzt Cusco im Juni aus allen Nähten. Wer die Zeremonien miterleben möchte, muss sich schon sehr früh einen Platz sichern. In Sacsayhuaman gibt es eine Tribüne mit der besten Sicht auf die Zeremonie, allerdings sind die Tickets sehr teuer und schnell vergriffen. Übernachtungen in Cusco sind um den 24. Juni teurer und Hotels sind schon früh ausgebucht.

Sacsayhuaman, Kenko, Puca Pucara und Tambo Machay

Einen weiteren Tag in Cuzco sollte man für den Besuch der Inka-Ruinen in der näheren Umgebung einplanen.
Die Ruinen von Sacsayhuaman liegen oberhalb Cuscos und sind auch fußläufig — abhängig von der jeweiligen Kondition — innerhalb von 30 min bis 1 h zu erreichen. Hier verblüffen die riesigen Steinquader, aus denen die Mauern des Komplexes zusammen gesetzt wurden. Einer der Monolithen wiegt sage und schreibe 200 Tonnen! Bis heute ist nicht geklärt, wie die Inkas und ihre Arbeiter solche Gewichte bewegen und aufeinander schichten konnten. Von Sacsayhuaman bietet sich ein wunderschöner Blick über Cusco, das sich in ein Tal zwischen den umliegenden Gipfeln schmiegt.
Von Sacsayhuaman ist es gar nicht weit bis Kenko, einer heiligen Anlage der Inkas zu Ehren der Erdgöttin Pachamama, die zum Teil in einen Felsbrocken geschlagen ist. Dahinter liegt die »Rote Festung« Puca Pucara. Wenn am Abend die Sonne untergeht, leuchtet die Ruinenanlage wunderschön im roten Licht der letzten Sonnenstrahlen. Gleich in der Nähe liegt Tambo Machay, ebenfalls eine Anlage der Inkas, die um eine Quelle herum gebaut wurde. Die Brunnen sind angeblich Jungbrunnen — wer das Wasser trinkt, erhält ewige Jugend und Fruchtbarkeit.

Das Heilige Tal der Inkas

Das Valle Sagrado ist landschaftlich äußerst reizvoll und birgt viele beeindruckende Inka-Stätten. Überall zeigen sich die schneebedeckten Spitzen der umliegenden 5000er und 6000er. Terrassenfelder aus der Zeit der Inkas werden bis heute für den Anbau von Kartoffeln und Quinua genutzt.

Wer direkt von Lima nach Cuzco fliegt, sollte sich zunächst einige Tage im Valle Sagrado aufhalten, um sich an die Höhe zu gewöhnen. Schöne Ausgangspunkte für Touren sind Urubamba (2870 m) und Ollantaytambo (2750 m). Oberhalb von Ollantaytambo befindet sich eine der bekanntesten Inka-Festungen. Der Aufstieg über die hohen Stufen ist sehr anstrengend, der Blick über das Heilige Tal ist dafür dann umso schöner. In Ollantaytambo kann man den Zug nach Machu Picchu nehmen.

Wer einen typischen Markt besuchen möchte, der sollte sonntags entweder nach Pisac (3000 m) oder nach Chinchero (3770 m) fahren. Während der Markt in Pisac sehr groß, aber auch touristisch ist, sieht das Markttreiben in Chinchero etwas übersichtlicher aus. Die Märkte finden außerdem auch am Dienstag und am Donnerstag statt. In Pisaq hat er eine so große touristische Bedeutung erlangt, dass täglich Marktstände zu finden sind. Sowohl in Pisac als auch in Chinchero gibt es Inka-Ruinenanlagen.

Von Urubamba aus lohnt sich auch ein Abstecher zu den Salinas von Maras (Salzfelder) und anschließend zu den Trichterfeldern von Moray. Beide Stationen können auch zu Fuss (am besten zusammen mit einem Guide) erwandert oder bei einer Fahrradtour erreicht werden.

Im Heiligen Tal können Reisende aktiv werden: Wandern, Mountain Biking und auch Rafting sind mögliche Aktivitäten. Gemeinschaftsorientierter Tourismus mit dem Besuch von Weberinnen, einem Kartoffelprojekt oder mit Workshops zu traditioneller Medizin ist ebenfalls organisierbar und sehr interessant.

Machu Picchu

Die Ruinenstadt Machu Picchu stellt den Höhepunkt ein jeder Rundreise durch Peru dar. Nicht nur ihre atemberaubende Lage, sondern auch die vielen ungeklärten Fragen im Zusammenhang mit den Funktionen der Stadt und der einzelnen Tempel üben auf Touristen und Forscher eine große Faszination aus.

Um nach Machu Picchu zu gelangen, muss der Zug ab Cusco oder ab Ollantaytambo genommen oder entlang des Inka Trails gewandert werden. Während der Bahnfahrt ändert sich langsam die Vegetation, denn Machu Picchu ist von Bergnebelwald umgeben. Der Zug endet in Aguas Calientes, einem Touristenort mit Thermalbad unterhalb von Machu Picchu. Von hier geht es mit Bussen eine Serpentinenstraße hoch zum Eingang der berühmten Ruinenstadt.

Es lohnt sich, die wunderbar erhaltene Inka-Stätte außerhalb der Haupt-Touristenzeiten zwischen 10 bis 15 Uhr zu besichtigen.
Kurz hinter dem Eingang bietet sich der erste spektakuläre Blick über die gesamten Gebäude und Terrassenfelder. Machu Picchu teilt sich in einen Wohn- und einen agrikulturellen Bereich auf. Oberhalb der Terrassenfelder befinden sich die Wege zum Sonnentor (hier mündet der sogenannte Inka Trail) und zur Puente Inca, einer alten Holzbrücke in halsbrecherischer Lage. Im Wohnteil der Inka-Anlage sind vor allem der Tempel des Kondors, der Sonnenstein Intihuatana und der Palast der Prinzessin sehenswert. Für einen Rundgang sollten mehrere Stunden eingeplant werden.

Um einen Blick von oben auf die sagenumwobene Inka-Anlage, die nie von den Spaniern gefunden wurde, werfen zu können, muss der Aufstieg auf den benachbarten Berg, den Huayna Picchu, gewagt werden. Achtung — die Besucherzahl ist hier auf 400 pro Tag begrenzt.
Einen wunderbaren Blick auf die Stadt Machu Picchu Mountain (oder Montaña), für den ebenfalls Tickets vorab gekauft werden müssen.

Ein Ticket für Machu Picchu muss vorab gekauft werden und ist nicht am Eingang zur Ausgrabungsstätte möglich. Der Zugang zu Machu Picchu wird zunehmend reglementiert um eine Zerstörung der Stätte durch die Touristenmassen zu verhindern. Wir informieren auf unserem Blog zu aktuellen Regeln für Machu Picchu.

Choquequirao

Bei Choquequirao handelt es sich um eine bislang wenig besuchte Inka-Stadt, die ebenfalls in der Region Cuzco oberhalb des Río Apurímac liegt. Die Gebäude und Tempel von Choquequirao befinden sich in einem sehr gut erhaltenen Zustand. Bis jetzt haben die Archäologen nur einen Teil der Anlage freigelegt.

Die Ruinen sind derzeit nur zu Fuß in einer 2- bis 3-tägigen Wanderung zu erreichen. Aufgrund ihrer Größe und Bedeutung wird die Stadt jedoch schon mit Machu Picchu verglichen. Besonders beeindruckend sind die Bewässerungsanlagen und Kanäle, die sich durch den gesamten Komplex ziehen. Große Rätsel geben die Lama-Terrassen den Forschern auf: In die dunklen Terrassen-Mauern sind Lamas aus hellem Stein eingelassen.

In Zukunft — sobald die Infrastruktur es zulässt — wird Choquequirao sicherlich ebenso bedeutend wie die Ruinenstadt Machu Picchu werden.

 

Der Inka Trail

Eigentlich ist es falsch, von dem Inka Trail zu sprechen, denn die Inkas legten ein weit verzweigtes Netz an Wegen (Qhapaq Ñan) durch ihr gesamtes Reich (bis nach Ecuador) an. Mit Inka Trail bzw. Camino Inka ist ein bestimmtes Wegstück vom Kilometer 84 der Bahnstrecke zwischen Cusco und Aguas Calientes bis nach Machu Picchu gemeint. Bei der 2- bis 5-tägigen Wanderung mit Guide, Trägern und Koch werden verschiedene kleinere, idyllisch gelegene Inka-Komplexe erlaufen. Der höchste Pass während der Wanderung ist der Abra de Warmiwañusca mit 4198 m. Besonderheit ist die letzte Etappe der Wanderung, bei der die Ausgrabungsstätte Machu Picchu erreicht wird. Alternative Wanderungen führen nach Aguas Calientes, von wo Machu Picchu klassisch besichtigt wird.
Für den Inka Trail ist eine Anmeldung erforderlich — die Wanderungen sind nur noch bei lizenzierten Agenturen buchbar. Da ein tägliches Limit von 500 Wanderern eingeführt wurde, ist der Camino Inka in der Hauptsaison häufig schon lange vorher ausgebucht. Eine frühzeitige Anmeldung ist daher empfehlenswert.

Für andere Wanderstrecken nach Machu Picchu, zum Beispiel den weniger bekannten Salcantay Trek, den Lares Trek oder den Inka Jungle Trek, ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Aber auch hier gilt, dass nur Wanderer mit einer guten Kondition und einer ausreichenden Akklimatisierungsphase in den peruanischen Anden an der mehrtägigen Wanderung teilnehmen sollten. Die Höhe und die Wegstrecken sollten nicht unterschätzt werden.

Während der Wanderungen wird im Zelt auf ausgewiesenen Zeltplätzen geschlafen. Es gibt auch Luxus-Wanderungen von Mountain Lodges of Peru mit Übernachtungen in exklusiven Lodges.

 


Wie komme ich nach Cuzco und Machu Picchu?

Cuzco verfügt über einen internationalen Flughafen und kann derzeit von Lima, Arequipa, Puerto Maldonado, Juliaca und La Paz erreicht werden. Wer von Cuzco zurück nach Lima fliegt und einen internationalen Weiterflug am selben Tag plant, sollte einen Flug am Vormittag wählen. In der Regenzeit kann es am Nachmittag zu Flugstreichungen und (selten) zu Flughafenschließungen kommen.

Die Stadt kann auch per öffentlichem 1.-Klasse-Bus erreicht werden. Die Anfahrt ab Lima dauert jedoch z.B. 24 h und ist deswegen für Reisende meist keine Option. Empfehlenswert ist hingegen einer der touristischen Busse (z.B. Inkaexpress) von Puno, die Ganztagestouren anbieten (auch in umgedrehter Richtung Cusco - Puno). Der Altiplano wird durchquert und mehrere Besichtigungsstopps werden eingelegt.

Auf der gleichen Strecke verkehrt zu bestimmten Wochentagen der komfortable Zug Titicaca von PeruRail. Er braucht für die Durchquerung des Altiplan ca. 10,5 h. An Bord werden ein Gourmet-Mittagessen sowie ein Afternoon Tea gereicht.
Der Zug Belmond Andean Exporer ist ein luxuriöser Schlafwagenzug. Hier können Gäste an 2 - 3 Tagen von Cusco über Puno nach Arequipa oder umgekehrt fahren.

Machu Picchu ist nur per Eisenbahn zu erreichen. Derzeit gibt es zwei Gesellschaften — PeruRail und Inka Rail — die auf der Strecke verkehren. Der Zustieg erfolgt entweder bei Cuzco (Poroy) oder in Ollantaytambo. Die Fahrt endet in Aguas Calientes (Machu Picchu Pueblo). Beide Anbieter haben verschiedene Zugklassen, zum Teil mit Verpflegung und Unterhaltungsprogramm an Bord. Eine Fahrt dauert ab Cusco ca. 3 h und ab Ollanta ca. 1,5 h.Von Aguas Calientes verkehren Busse im Minutentakt zum Eingang von Machu Picchu. Die Serpentinenfahrt dauert ca. 20 min.

Wann ist die beste Reisezeit für Cusco und Machu Picchu?

Für den peruanischen Anden spielen die Regen- und die Trockenzeit eine wichtige Rolle. Die Trockenzeit dauert von ca. April bis Oktober. Dann scheint die Sonne von einem strahlend blauen Himmel, Regen gibt es selten. Diese Zeit eignet sich besonders gut für Reisen mit Aktivcharakter nach Cuzco und Machu Picchu.
Der Reiz der Regenzeit ist eine üppig-grüne Natur, die die Andenlandschaft kraftvoll und farbenfroh erscheinen lässt. Allerdings kann es zu starken Regenfällen kommen. Das kann zur Folge haben, dass Straßen gesperrt werden. Auch die Zugstrecke nach Machu Picchu ist ab und zu aufgrund von Unterspülungen und Erdrutschen auf Teilstücken gesperrt. Höhepunkt der Regenzeit ist zwischen den Monaten Januar und März. Im Februar wird der Inka Trail alljährlich geschlossen.
Machu Picchu kann frühmorgens wolkenverhangen sein. Mit der zunehmenden Intensität der Sonnenstrahlen steigen die Wolken empor. Eine Garantie für Sonnenschein gibt es aber nie, denn Machu Picchu liegt im Bergnebelwald.
Die Tagestemperaturen liegen in Cuzco meist um die 20°C. In den Nächten kann es hingegen kalt werden, zum Teil (Monate Juni und Juli) sogar mal um den Nullpunkt liegen.


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